Constanze Hirsch
Sängerin, Dozentin und Bühnendarstellerin
- Kritiken -




Jubiläumskonzert "30 Jahre Max-Klinger-Chor" im Gewandhaus zu Leipzig

"Constanze Hirsch, Altistin..., begeistert mit brillant geführter Stimme und unglaublicher Präsenz."
Quelle: Leipziger Volkszeitung (LVZ) vom 25.06.2012

Passionskonzert für Chor, Solo und Orchester (u.a. Vivaldi: „Stabat Mater“ für Alt)

„...Solistin der Version von Antonio Vivaldi (1678-1741) war die Leipziger Altistin und Gesangspädagogin Constanze Hirsch, deren warme, reine, ausdrucksstarke Stimme sich ausgezeichnet mit dem ohne Tadel musizierenden Orchester vereinte...“
Quelle: Zwickauer Zeitung vom 01.04.2007

Humperdinck - "Hänsel und Gretel"
(Theater Wittenberg, Inszenierung der Mitteldeutschen Kammeroper)

„...Constanze Hirsch als Hexe war ebenfalls großartig und wirklich furchteinflößend. Wenn sie ihren Hexenritt singt, können einem schon die Haare zu Berge stehen...“
Quelle: Mitteldeutsche Zeitung vom 18.03.2006

Sommertheater
„Die letzte Nacht auf der Teatanic – ein musikalischer Untergang“
im Cafe Mule in Leipzig

„...An Bord der Teatanic beweisen... und Constanze Hirsch (Toll) wie schon beim „Unmoralischen Angebot“ ihr großes komödiantisches Talent, rufen die filmischen Verwechslungskatastrophen eines Billy Wilder oder den mimischen Schockzustand eines Luis de Funes in Erinnerung wie auch die Größe diverser Song-/ Melodielegenden in textlicher Neubearbeitung...“
Quelle: Leipziger Volkszeitung (LVZ) vom 10.07.2005

"H-Moll-Messe" (Bach) mit Warschauer Philharmonie unter der Leitung von Hellmuth Rilling

„...unter den Solisten klang besonders schön die Altstimme von Constanze Hirsch aus Leipzig...“
Quelle: Trybuna (Warschau) vom 16.02.2004

Bach - "Weihnachtsoratorium"

„...Die Altistin hat unter den Vokalsolisten bei diesem Werk eine bevorzugte Stellung, sie hat die meisten und schönsten Arien zu singen (Bereite dich, Zion – Schlafe, mein Liebster – Schließe, mein Herze), Constanze Hirsch vertrat ihren Part würdig, ihr Alt klang warm und füllig...)
Quelle: Vogtlandanzeiger vom 24.12.2003

Händel - "Samson" mit dem philharmonischen Chor und Orchester Schwäbisch Gmünd

„...Constanze Hirsch hat eine außergewöhnlich warme und geradlinige Stimme.Jeder Ton kommt so richtig selbstverständlich, und man hört kaum einen Lagenwechsel: der beste Mezzosopran seit langem!...“
Quelle: Rems-Zeitung (Schwäbisch Gmünd) vom 15.10.2003

Bach - "Weihnachtsoratorium"

„...Die füllige ausdrucksstarke Altstimme von Constanze Hirsch aus Leipzig war eine sehr gute Besetzung...“
Quelle: Vogtlandanzeiger vom 23.12.2002

Händel - "Der Messias"

„...die Auswahl der Solisten erwies sich am Sonntag als wahrer Glücksgriff... ...brillierte zum Beispiel die Altistin Constanze Hirsch. Wie die beiden das Duett „Er weidet seine Herde" interpretierten, das ging wahrlich unter die Haut und ließ regelrecht körperlich spüren, was das Heil-Bringende der Botschaft von Gottes großem Ja zu den Menschen ist...“
Quelle: Nürtinger Zeitung vom 08.05.2002

Sommertheater in der Leipziger Moritzbastei
„Die Verlobung bei der Laterne“ von Offenbach

„Angeschrägter Pathos und `ne Prise Kasperltheater...Studenten zeigen köstliches Theater im Hof der mb ...wirklich hervorstechend war Constanze Hirsch als Käthe–Trine (Catherine), schauspielerisch urkomisch und sängerisch einfach brillant...“
Quelle: Leipziger Volkszeitung (LVZ) vom 24.07.1999